Camper von der Stange? Nicht bei uns!


Wir bauen fahrbare (T)räume
Jeder Ausbau ein Unikat, massgeschreinerte Camper-Ausbauten auf dich und deinen Camper zugeschnitten.
Die Leidenschaft fürs Campen ist unser grösstes Wissen, seit 2016 verlassen handgeschreinerte Camper-Ausbauten unser Werch. Mit viel Herzblut, Erfahrung und handwerklichem Können, bauen wir (fast) alle Wünsche in Dein fahrbares zu Hause.

Du bist stolzer Besitzer oder Besitzerin eines Bullis? Nennst Deinen Bus liebevoll «Erwin», «Piccolo» oder «Susi»…? Dann schwingst du auf der selben Welle – denn wir bieten Dir genau die Individualität und Freiheit die Du brauchst. Mit dem Zertifikat Swiss Label, welches wir seit 2021 tragen dürfen, garantieren wir für 100% Swiss Quality aus unserer hauseigenen Schreinerei. Über 140 Dekore stehen zu Deiner Auswahl, Du entscheidest ob knallig, dezent, lieblich, matt oder Holzstruktur zu Deinem Favorit gehören.
Schon Aristoteles sagte «Abenteuer sind erstrebenswert» jeder Camperausbau welcher das Volkswerch verlässt, schreibt mit seinen Besitzern zusammen sein ganz eigenes Abenteuer, keines gleicht dem anderen. Volkswerch steht für Dein Abenteuer auf Räder. Beim persönlichen Beratungsgespräch werden Deine Wünsche und Vorstellungen aufgenommen, mit den monetären Möglichkeiten gespiegelt und mit unserer langjährigen Praxiserfahrung optimiert.
Dies ist Garant für uneingeschränkte Freude an Deinem Traum-Camper und bleibenden Camping-Genuss über Jahrzehnte.

Volkswerch – «Werk fürs Volk»
Der Traum vom individuell ausgebauten Bus oder Camper soll für «alle» erschwinglich sein. Und zweitens schwingt im Namen das Wort «Werk» mit. Hiermit wird das solide Handwerk angesprochen, mit dem jedes Fahrzeug hergestellt wird. Liebevoll, robust gebaut und auf Langlebigkeit getrimmt.

Das Volkswerch berät dich gerne, sei es für einen Möbelausbau, fehlt Deinem Camper noch ein Aufstelldach? Du benötigst Elektrik und eine Standheizung für die kalten Tage, oder die Markise für den kommenden Sommerurlaub…schreib uns ein Mail oder ruf uns an.

https://volkswerch.ch
info@volkswerch.ch
Telefon: +41 78 773 21 49

3. europäisches Barndoor Gathering mit VW Treffen


Enschede, the Netherlands 20th – 21st May 2023

Alles begann mit der Idee, eine VW Treffen in meiner Heimatstadt Amersfoort in den Niederlanden zu organisieren. Amersfoort ist die Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen bin, und eine Stadt mit einer sehr reichen luftgekühlten VW Geschichte, welche ich gerne mit euch teilen möchte. Nach einer erfolgreichen ersten Durchführung 2014 und einer zweiten 2018 möchte ich euch alle 2023 zur vierten wieder willkommen heißen! Dieses Mal in Enschede, da der Standort in Amersfoort nicht mehr zur Verfügung steht. Genießt mit mir diese einzigartige VW Veranstaltung – die Ben Pon Show!

Niels Timmerman

Die Niederlande & Volkswagen

Die ursprüngliche Idee für den Volkswagen Transporter Typ 2 stammte von dem niederländischen Volkswagen Importeur Ben Pon, der in Amersfoort (NL) lebte und arbeitete. Pon’s Automobielhandel («Pon’s Car Dealership») war 1947 der erste Händler außerhalb Deutschlands, der Fahrzeuge der Marke VW verkaufte. In den Niederlanden gibt es auch heute noch viel VW Geschichte, und deshalb haben wir einen perfekten Ort gefunden, um diese VW Klassiker aus der Zeit vor ’57 und insbesondere die Barndoor-Busse zusammenzubringen!

Die Geschichte des von Ben Pon entworfenen Typ 2

Der Entwurf für den Typ 2 wird dem niederländischen Volkswagen Importeur Ben Pon zugeschrieben. Pon besuchte 1946 Wolfsburg, um Käfer des Typ 1 für den Import in die Niederlande zu kaufen. Dort sah er einen improvisierten VW Transporter, genannt «Plattenwagen», welcher jedoch lediglich Fabrik intern genutzt wurde. Pon erkannte, dass auf der Basis der Bodenwanne des Käfers vom Typ 1 etwas Besseres gebaut werden könnte. Am 23. April 1947 skizzierte er das Bus-Konzept in seinem und der Rest ist Geschichte…

Die Location: «The Strip» in Enschede (NL)

Ein fast ein Kilometer lange Piste mit einem Flugsicherungsturm, acht Fliegerbunker und mehreren anderen atemberaubenden, historischen Gebäuden: Das ist der «Strip». Die acht Bunker dienten als Schutz für F-16-Kampfflugzeuge. Jetzt werden wir dort VW Klassiker ausstellen. In diesen Gebäuden wird es Aktivitäten geben, wie die Pon-Fotoausstellung, einen Frühstücksbereich, eine Fress-Ecke, eine spezielle Ausstellung von Karosseriefahrzeugen und am Samstagabend werden wir dort eine große Party feiern:

Die waldige Umgebung verleiht dem «Strip» einen coolen Touch und der riesige Campingplatz auf den Wiesen zwischen den vielen Bäumen ist einfach sehr schön und super idyllisch. Wir werden den gesamten «Strip» für das Barndoor Lineup (Weltrekordversuch) und alle anderen VW Klassikern aus der Zeit vor ’57 nutzen. Im weiteren gibts viel, viel Platz für Händlern, Tauschbörsen, Picknick- und Essensplätzen – was viel Spaß für Jung und Alt garantiert. Denn für diese VW-Spektakel stehen uns über 20.000 Quadratmeter Fläche stehen zur Verfügung, umgeben von Industriebunkern, Flugsicherungsturm und alten (Feuerwehr-)Kasernen! Die Atmosphäre ist perfekt, nun fehlst noch Du, wir freuen uns auf Dich.

JETZT REGISTRIEREN: benpon.nl

Der Termin: 20 – 21 Mai 2023

Der Termin steht fest: 20. und 21. Mai 2023. Dies ist das Wochenende von Christi Himmelfahrt – ein nationaler Feiertag in den Niederlanden. Viele Holländer nutzen diesn für einen Brückentag, wodurch wir mit sehr vielen Besuchern rechnen.

Die Erwartung

Nach der erfolgreichen ersten Auflage 2014 und der zweiten 2018 (von einigen Teilnehmern als «EPISCH» bezeichnet) freuen sich viele VW Enthusiasten auf das diesjährigen Treffen. Es werden tausende Besucher erwartet (bei früheren Auflagen wurden 11.000 Besucher gezählt). Die Leute bereiten bereits jetzt ihre Oldtimer für die Reise vor und es werden Konvois aus dem Vereinigten Königreich, Skandinavien, Spanien, Tschechien, Italien etc. geplant. Wir hatten Besucher aus 28 Ländern und erwarten bei der dritten Auflage noch mehr Nationalitäten.

Das Rahmenprogramm

Händler werden mit ihren Ständen auf gesamten Ausstellungsgelände vertreten sein und neben dem zentralen Bereich «Shelter B5 26» wird aus diversen VW-Bussen und anderen Food-Trucks Essen und Trinken serviert.

Alle teilnehmenden Autos werden nach Typen in Line-Up aufgereiht und es gibt wieder einen Weltrekordversuch «Die meisten Barndoor-Busse auf einem Platz» zu vereinigen! Die Anzahl, die es zu schlagen gilt, wurde bei unserem zweiten Barndoor Gathering 2018 mit 102 Barndoors aufgestellt.

Eine Ausstellung mit viel PON Volkswagen Geschichte wird für die Besucher zugänglich sein, mit offiziellen und exklusiven Archivbildern aus dem Pon Archiv!

Für die kleinen Gäste werden auf der Hüpfburg und mit anderen lustige Aktivitäten auf Trab gehalten; diese Veranstaltung ist bewusst für die ganze Familie konzipiert!

Und schliesslich werden wir am Samstagabend so richtig abfeiern mit unsere DJ und seinen funky Tunes.

Welche Fahrzeug sind zugelassen

  • VW Barndoor Busse until 03/1955 (auf dem Hauptplatz!)
  • Typ 2 Bulli bis 1967
  • Typ 1 Käfer und KdF-Wagen bis 1957
  • Type 128 und 166 Schwimmwagen
  • Type 82 Kübelwagen 1940 – 1945
  • Spezialkarrossen auf VW Chassi bis 1967
  • Type 14 Karmann Ghia bis 1959
  • Type 34 Karmann Ghia bis 1969
  • Type 3 1500 + 1500S bis 1965

Register now: benpon.nl

Für weitere Infos und Fragen:

Niels Timmerman, niels@airmighty.com , +316-122 017 33

Neu am Kiosk – Porsche Klassik Magazin # 24


Ein Jahrzehnt Porsche Klassik Magazin heisst 24 Ausgaben vertiefte Auseinandersetzung mit Menschen und Besitzern von historischen Porsche Modellen. Dass so ein Printmedium im Zeitalter des Internets überhaupt erfolgreich sein könnte, mag nicht jeder erwartet haben. Aber der Erfolg gibt den Machern recht. Die Leser interessieren sich nicht allein für Porsche-Modelle sondern auch für die Menschen, die sie fahren und besitzen. Und wenn das Ganze dann in ein gut gemachtes Layout gepackt wird, ästhetisch aufbereitet, dazu gut geschrieben, dann muss man nur noch die Menschen finden, die ihren Porsche im Heft vorstellen (wollen/dürfen). Aber das dürfte auch im nächsten Jahrzehnt nicht die schwerste Aufgabe werden.

Die Coverstory dreht sich um den 911 Turbo des Fotografen Anatol Kotte. Beide in Szene gesetzt von Andreas Mühe, der bei Kotte das Handwerk des Fotografierens gelernt hat. Heraus kommt eine Story mit stilsicheren Bildkompositionen und einer interessanten Geschichte.

Der rote 911 SC Targa ist seit seiner Erstzulassung 1978 stets im Besitz von Manfred Pieper gewesen. Nichts besonderes? Doch, der 86 jährige war mit dem Wagen zudem auf vier Kontinenten unterwegs. Das schweisst zusammen und nah mehr als 40 Jahre für viele aufregende Erinnerungen.

Der schwarze 911 SC Targa eines Ehepaars aus der Eifel ist den umgekehrten Weg gegangen. Seit 1981 hat er bereits zehn Vorbesitzer gehabt. Und jeder hat die dicke Mappe aufbewahrt mit den Dokumenten der ersten Reise von Frankfurt über Florenz nach Pompeji bis zu Zolldokumenten, Wartungsarbeiten und Services. Der Lebensweg eines Autos zum Nachlesen.

Andreas Mindt, Automobildesigner im VW-Konzern, hat sich seinen Traum verwirklicht: einen 911 Targa der F-Serie hat er in einen würdigen Nachfolger des 550ers verwandelt. Daraus wurde ein radikal offener Spyder mit liebevollen Applikationen wie einer Windschutzscheibe von einer Ducati. Könnte so aus dem Werk gekommen sein.

Dazu weitere Storys rund um den 911: unter anderem ein Targa Dauerläufer mit 600’000 km auf dem Tacho oder der erste Porsche schon mit 17; selbst verdient versteht sich und die ikonische Fotografie von René Staud.

Das und vieles mehr bis hin zu den E-Fuels in den aktuellen und den klassischen Porsche Modellen steckt auf 130 Seiten Porsche Klassik Magazin

Das Porsche-Klassik Magazin gibt es für € 9,92 am Kiosk oder direkt im Abo.

 

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Bist Du auf der Suche nach einem luftgekühlten VW oder Porsche?  Oder suchst Du weiter VW-Veranstaltungen? Dann besuche jetzt –::– bUGbUs.nEt –::–

 

Neu am Kiosk – Porsche Klassik Magazin # 21


Die Tage werden kürzer, die Abende zum Schrauben dafür umso länger. Zeit, wieder mehr Zeit in der Garage zu verbringen. Einfach, weil es da einen Rückzugsort gibt, an dem man sich treffen, schrauben und einfach erfreuen kann. Das erweiterte Wohnzimmer bekommt in diesen Herbsttagen wieder eine neue Bedeutung. Vielleicht hat es ja sogar Platz für ein Sofa, einen kleinen Tisch und darauf ein Lieblingsgetränk. Wohl temperiert lässt sich dort dann auch die neuste Ausgabe des Porsche Klassik Magazins lesen.

Was hat ein Mercedes in einem Porsche Magazin verloren? Nichts, ausser es handelt sich um einen der seltenen E-Klasse Modelle mit dem 326 PS starken 5-Liter-V8-Motor, die zwischen 1990 und 1994 bei Porsche gefertigt wurden. Bereits zwei Jahre zuvor war Porsche mit der Serienentwicklung des Power-Daimlers beauftragt worden, die 1994 in der E 500 Limited Edition gipfelte.

Kundenentwicklungen sind bei Porsche nichts Unbekanntes und so stand auch Porsche Ur-Gestein Valentin Schäffer in seiner 34 Jahre währenden Karriere irgendwann vor der Frage: „Weiterhin Leiter der Porshe Motorenentwicklung zu bleiben, oder lieber in die Fremdentwicklung zu wechseln. Schäffer feirte in diesen Tagen seinen 90 Geburtstag und war neben Hans Metzger die treibende Kraft in der Porshe Motorenentwicklung seit den späten 50er Jahren.

Ein Unternehmen, dass für seine Fremdentwicklungen bekannt ist, kann auch bei den eigenen Produkten individuell Hand anlegen. Zum Beispiel für den 968 CS. Die Clubsportvariante des mit dem drehmomentstärktsen Vierzylinders der Welt in diesem Heft verfügt trotz Kleinserie über einige Besonderheiten. Zum Beispiel durch den Verzicht auf die leichten Schalensitze – dafür wurde der Wagen mit den bekannten Sportsitze mit integrierter Kopfstütze ausgeliefert. Beispielhafte Individualisierung auch durch den Verzicht auf die begehrten Mehrausstattungen Sportfahrwerk und Hinterachssperre. Ein fast normaler 968 CS eben. Fast.

Individualisierung trieb auch Dr. Ulrich Bez an, als er seinen 993 orderte. Der ehemalige Porsche Technik-Vorstand war verantwortlich für die Entwicklung des Unternehmensretters 993. Und just den letzt gebauten hat Bez sich in seine Garage gestellt: nicht ohne ihn vor der Auslieferung bei Porsche individualisieren zu lassen. Lederbezogene Kunststoffteile im Innenraum sowie schwarz eloxierte Chromteile aussen machten aus Bez eigener Entwicklung etwas ganz besonderes.

Besonders sind natürlich auch die Cup-Modelle des 964er Carrera RS. Reduktion auf das Wesentliche, trotzdem strassentauglich, um am Wochenende auf der Rennstrecke Siege einzuheimsen. Eine bei Porsche bekannte Machart, die dank kleiner Leistungssteigerung auch bestens funktionierte. Im 964er Carrera RS vereinten sich die 911er Grundidee mit den Segnungen des Fortschritts. Purismus vom Feinsten.

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Das und vieles mehr steckt auf 130 Seiten Porsche Klassik Magazin

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Neu am Kiosk – Porsche Klassik Magazin # 20


“Jubiläumsausgabe“ prangt auf dem knallig bunten Cover der 20 Ausgabe des Porsche Klassik Magazins. Wir feiern diese Ausgabe wie jede Neuausgabe und und zünden dann bei der 25. Ausgabe sechs Zündkerzen an. Luftgekühlt und versprochen. So bunt wie auf dem Cover geht es auch im Heft daher, Aussenfarben, Interieurfarben und der Mut, Farbe zu bekennen sind das bestimmende Thema des neusten Hefts. Was liegt also drin in diesem Farbenreigen?

Knallbunte Garage.

.Wie eine Bonbondose am Kiosk empfängt uns die Garage eines Berliner Anwalts in der Coverstory. Nicht weniger als acht 911er in Farben wie Rivierablau oder Sternrubin stehen appetitlich poliert zum Anbeissen bereit. Der ehemalige Volleyballprofi hat sich auf die 964er eingeschossen, und zwar in den ausgefallen Farben der 90er. Am liebsten auf Speedline-Felgen. Und bald ergänzt um einen weiteren 964er in Coppaflorio.

Unbunt dagegen der weisse 356 A 1600 Super Speedster der in der Garage des Jeans Labels MAC aussen weiss daher kommt. Dagegen wurde im Innenraum bei der Restaurierung wert auf Design gelegt, feinstes ockerfarbenes Leder der Möbelmarke Cassina kombiniert mit Holzapplikationen strahlen zeitlosen Purismus, passend zum Unternehmensverständnis aus.

Aussen weiss, innen Cassina.

Die wahren Werte liegen nicht immer innen, aussen kann man schon mal selbstbewusst daher kommen. Selbst als Porsche 912 E Prototyp aus dem Porsche Versuch. Der ehemalige Versuchsträger für das nur ein Jahr gebaute Zwittermodell für die USA mit 2-Liter VW Typ 2 Flachboxermotor trägt sein Selbstbewusstsein in Hellgelb vor sich her. Seht her, mich gibt es nur einmal, ich war da als man mich brauchte und liess mir den 6-Zylinder entreissen, um Platz zu haben für die Organtransplantation von VW. Nun blubbert er also eher wie ein 914/4, aber das sieht man ihm im Stand ja nicht an.

Sieht aus wie ein 911er, ist aber der erste 912er E.

Wo lassen sich die Kurven am besten erleben? 1. Hinter dem Lenkrad eines Porsche. 2. Hinter dem Cover des Liebhabermagazins Curves, mit dem der Münchener Industriedesigner Stefan Bogner seit zehn Jahren begeistert. Seine Roadtrips begeistern Menschen, die das Abenteuer Strasse suchen. Bogner bereist kurvenreiche Strecken, am liebsten bunt und im Porsche. Die Auswahl seiner Porscheflotte reicht vom frühen weissen 911er über einen signalorangenen 911 ST bis zum 911 GTS in China Grey (eine Aston Martin Farbe). Dazwischen stehen noch andere Porsche Modelle bereit.

Rot ist eine Farbe, die an einem 911 SC 3.0 auffällt. Besonders, wenn dieser mit dem Turbospoiler beplankt ist, wirkt das schon nach Dampf, obwohl nur 188 PS aus dem Hubraum geboxt werden. Für mehr Dampf sorgt dagegen die Herkung^ft des Wagens, auf die der Besitzer nach dem Gebrauchtwagenkauf bei der Durchsicht der Papiere stiess. Kein geringerer als der Südtiroler Reinhold Messner hatte den Wagen 1979 gefahren und vor seinem Alleinaufstieg zum Mount Everest im Jahr 1980 zu Geld gemacht, um die Tour mit zu finanzieren. Messner hat den Aufstieg überlebt, sein Porsche auch.

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Neu am Kiosk – Porsche Klassik Magazin # 19


Wie hat sich das Umfeld um die klassischen Automobile verändert? Es geht also in den zweiten Corona-Frühling. Ausfahrten gestalten sich deutlich anders als früher. Geselligkeit, Gemütlichkeit, Gastronomie – ein wesentlicher Genuss am Ende oder während einer Tour fallen einfach aus. Doch schon die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken uns heraus. Wir machen den ersten Roll-out: Zündung… Der Winter kann uns mal, das C-Wort fällt nicht: Mit einem Lächeln im Gesicht starten wir in die neue Saison. Und die neuste Porsche Klassik Ausgabe begleitet uns: und darf Geselligkeit, Gemütlichkeit, Gastronomie erstmal ersetzen.

Im neusten Heft steht als Coverstory ein spannendes Thema. Wo kann man seinen Klassiker am besten in Szene setzen? Genau: im Wohnzimmer. Parken im Wohnzimmer, Lustprojekt Ankommen als Interieurobjekt… Wenn der Parkplatz Teil eines architektonischen Kozepts ist… da kann man dann in der Garage mal Platz schaffen: Für die Fahrräder oder so.

Platz im Kopf schaffen sich die Designer von Porsche, indem sie der Porsche DNA nachgehen. Ein Blick in die Vergangenheit. Da lauern Ikonen: 909, Carrera GTS, 550 Rennsport Coupé, selbst dem T1 Renndienst Bulli kann man ein Denkmal setzen. So machen die Designer sich daran, die bewährte DNA zu klonen und in die neue Formensprache zu übersetzen

Ohne die Gamechanger vor 25 Jahren wären die Designer bei Porsche heute arbeitslos. Boxter hiess die mutige Ansage, mit dessen Studie in Detroit bereits 1993 eine starke Ansage gemachtn wurde. 1996 teilten sich dann Boxter und 911 eine gemeinsame Plattform und Porsche hatte wieder eine Baureihe zum Einsteigen. 164874 Exemplare werden bis 2004 verkauft. Nicht schlecht für den Anfang: Das ist auf 924 Absatzniveau.

Wahre Porsche Liebe beginnt mit dem zweiten Modell. Was auch immer die Gründe sein mögen, sich entscheiden zu müssen: den oder den? Ein 914/4 bekommt brüderlichen Beistand: Von einem 914/6 mit 3,2 Liter 911 SC Motor soll in drei Jahren die Qual der Wahl vor der Tür stehen. Ein echter Sechszylinder sollte es sein, nach jahrelanger Suche beginnt nunder Neuaufbau.

Neuaufbau ist für den PCA Hawaii ein Fremdwort. Hier lacht die Sonne an 365 Tagen im Jahr, wir kenen es von Magnum oder Hawaii-Five-O. Da ahnen wir den Fahrspass auf atemberaubend schönen Küstenstraßen. Sommer und damit Saison das ganze Jahr. Selbst Pässe lassen sich auf OaHu bezwingen. Ein Porsche Paradies.

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Neu am Kiosk: Porsche Klassik – Magazin für Sportwagen #17.


Mit so einem Frühlingsauftakt hatte wohl niemand gerechnet. Manche, die das Saisonkennzeichen schon ab März gelöst haben, kamen noch in den Genuss der einen oder anderen Ausfahrt. Doch Corona-Virus sei dank war damit spätestens beim Erscheinen der ersten Sonnenstrahlen Schluss.  Lust hin – Disziplin her, man vermisst sie wirklich, die farbigen Klassikerperlen, die zumindest an den sonnigen Wochenende die Landstrassen oder die Parkplätze vor den In-Bars zu einer kleinen Zeitreise in die Vergangenheit werden liessen. Genug Zeit, sofern die Musse auch vorhanden ist, sich um seinen Klassiker zu kümmern. Sei es in der Garage oder im Wohnzimmer bei einer anregenden Lektüre. Die 17. Ausgabe des Porsche Klassik Magazins kann das Warten auf die nächste Ausfahrt mit einigen spannenden Beiträgen verkürzen. 

Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe steht der turbo. Also der erste 11er mit dem aufgeladenen Boxer. Und hier das Urmodell, das seinerzeit nach Österreich ging. Dort lebte und wirkte Ferry Porsches Schwester, Louise Piëch, Mutter von Ferdinand Piëch, die den ersten turbo, nennen wir ihn mal einen Prototypen zum Geburtstag überreicht bekam. Der 911 turbo No. 1 kann mittlerweile im Porsche Museum in Stuttgart bewundert werden… und sofort fällt auf, dass er ganz schön schlank daher kommt, fehlt ihm doch der  „WTL“, der Werk-Turbo-look mit den ausgestellten Kotflügeln. Schön, dass der erste Turbo ein Geburtstagsgeschenk war und jetzt selbst Geburtstag feiern darf.

Ein früher Urahn des 911 Turbo war in der Mitte der 50er Jahre der 356 1500 Super. Immerhin 70 PS aus 1’488 ccm hatten mit nur 830 kg zu tun. Gedacht für die Rennstrecke, wurden viele Modelle verheizt. Hier wird ein Fahrzeug vorgestellt, das mit noch nicht 40’000 km auf dem Tacho stets liebevoll zum Reisen genutzt wurde und entsprechend proper da steht.

Da kann der 993 turbo von 1995 nur müde lächeln. Fast 6 x so viel PS wie der 1500 Super aber nicht mal doppelt so viel Gewicht. Hier treffen sich Abschied von der Luftgkühlung und die Biturbo-Aufladung mit einem Schuss 959 zum wohl anmutigsten 911er aller Zeiten. Noch der Urlinie des 911 verbunden und trotzdem hochmodern wird hier die Zeitenwende eingeläutet.

Neben dem 911er hat Porsche Klassik einen ganz besonderen 928er ausfindig gemacht. Den ehemaligen Dienstwagen von Entwicklungschef Helmutt Bott. Ein ganz besonderer 928 S4, der mit vielen Features ausgestattet ist, die erst später in Serie gingen. Botts 928er hat seinen Fahrer nun um 2,5 Dekaden überlebt und befindet sich in 3. Liebhaberhand. Der Besitzer war dem Fahrzeug bereits in Händen von Bott begegnet. Als er ihn wieder entdeckte, war klar, dass er ihn haben müsse.

Prominent treiben es Gerard Larousse auf einem 914/ 6GT udn Röhrl/Geistdörfer auf einem 911 SC bei KlassikVeranstaltungen voran. Larousse hatte 1971 die Rallye Monte Carlo auf Platz 2 absolviert, während sich Röhrl über die Kaffeepausen bei der Rallye Historique freuten, wo sie früher einfach mit 185km/h vorbei gedonnert waren.

Über 130 Seiten aus der Welt von Porsche wollen gelesen werden. Für € 9,11 am Kiosk oder versandkostenfrei innerhalb Deutschlands beim Verlag.

Und sagen sie jetzt nicht, Sie haben keine Zeit.

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Neu am Kiosk: Porsche Klassik – Magazin für Sportwagen #16.


„Porsche zieht immer.“, erläuterte mir der Chefredaktor vom VW Classic Magazin süffisant die Situation im Vergleich zum Schwestermagazin Porsche Klassik. Das sieht man wieder an der aktuellen Ausgabe. Trotz der langen Modellzyklen und der eher schmalen Modelpalette, die im Verlauf der letzten 70 Jahre entstand, gehen Geschichten, Anekdoten und Mythen nie aus. Wissbegierig saugen die Jünger der Marke diese Informationen ein, im Grunde genommen gilt als verkauft, was publiziert wird. Gut, wenn man dann auf ein hochwertiges Produkt wie das Porsche Klassik Magazin stösst. Kaum jemand ist näher dran am Puls der Marke.

Porsche fahren macht glücklich? Schon darüber zu lesen, kann zufrieden machen.

Was wurde nicht alles orakelt mehr als $ 20 Millionen  waren schon geweissagt für den sogenannten Ahnherrn, gerne als „erster“ Porsche stilisiert. Dabei war er das, was seine Typenbezeichnung immer schon wusste. Ein VW Typ 60 K 10, vereinfacht Ende der dreissiger Jahre „VW Sport“ genannt und als solcher auch an Otto Mathé nach dem Krieg verkauft. Eine Kopie des Vertrags liegt mir vor. Die verworrene Geschichte der drei gebauten Fahrzeuge bringt das Porsche Klassik Magazin auf neun Seiten und räumt teilweise mit vielen Ungereimtheiten auf oder stellt die richtigen Fragezeichen in den Raum. Kenner der Ursprünge der Marke werden alleine für diesen Artikel das Magazin kaufen.

Dabei begann doch alles eine Dekade oder in manchen Hirnen auch erst 1000 Jahre später ganz bescheidenen im österreichischen Gmünd mit der Produktion von 52 Fahrzeugen des Typs 356, die damals aus Aluminum gedengelt wurden. Davon entstanden bei den Karossiebauern Kastenhofer und Kaibl in Wien sowie Beutler in Thun insgesamt acht Cabriolets. Weniger bekannt ist, dass auch in Stuttgart bei Reutter eine Aluminumversion des 356er in Alumium und dazu noch als Cabriolet entstand. Das sagenumwobene Unikat aus dem Jahr 1953 und seine Entstehungsgeschichte gehören zum ewigen Markenkult: Jeder Porsche ist letztlich ein Unikat.

Apropos Gmünd Porsche, lumpenarm arbeitete man damals unter widrigen Umständen an der ersten Serie und setzte beim Antrieb auf ausgediente Motoren aus KdF- und Kübelwagenbeständen, die mit bescheidenen Modifikationen für eine höhere Leistungsausbeute und damit für das Sportwagenfeeling sorgen mussten. Dabei war bereits während des Krieges auf Basis unterschiedlicher Anforderungen der TYp 367 entstanden. Er wäre der erste „echte“ Porschemotor für den ersten „echten“ Porsche gewesen. Mehr als 50 PS Leistung wären darstellbar gewesen.

Mit dem Typ 367 hätte schon 1949 ein echter Porschemotor zur Verfügung gestanden.

Einen Überlebenden hört man hier.

Porsche und Motoren sind so eine Sache. Im Porsche 917 musste trotz des Leistungsmankos nicht auf die Luftkühlung verzichtet werden. Volkswagen finanzierte dieses gewagte Projekt zu zwei Dritteln: und Porsche musste bei diesem V12 (es ist kein Boxer) dafür auf die Wasserkühlung verzichten. Porsche Klassik nimmt den Leser zum 50 Jahre Jubiläum des Sportwagen des Jahrhunderts mit auf eine Ausfahrt mit # 917 015. 917 fahren ist ein once-in-a-lifetime-Ereignis. Gut, wenn man wenigstens lesend dabei sitzt.

Wenn es um den Porsche 917 geht, ist Ferdinand Piëch nicht weit. Er hat den Wagen und damit den Sportwagennimbus damals aus dem Boden gestampft und Porsche mit den beiden Le Mans Siegen 1970 und ’71 endgültig in den Sportwagenolymp erhoben und Modelle wie den 911 turbo oder den 928 erst den Weg geebnet. Ein Nachruf auf den im August verstorbenen Automobilmanager von Eckard Schimpf räumt mit vielen Vorbehalten zur Person auf und würdigt einen aussergewöhnlichen Manager und Macher.

Ums Machen geht es auch bei den im Heft vorgestellten 9244 S2. Eines der letzten Transaxlemodelle der Stuttgarter wird günstig angekauft und dann behutsam teilrestauriert. Ob man damit Geld spart klärt der Artikel zu einem späten und spannenden Modell aus Neckarsulm.

Lass krachen: M1M. Michael Maureres ganz persönlicher 911.

Coverstory ist der 962 des Porsche Chefdesigners Michael Maurer. Der hat sich seinen ganz persönlichen Porsche aufbauen lassen. Nix Neues, sondern den modernsten verfügbaren luftgekühlten 911er als Carrera 2 Coupé WTL. Wie es dazu kam, und was er alles umbauen liess, kann man ausführlich nachverfolgen. Elf Seiten tief lässt uns Maurer in sein Projekt blicken. Wrooar.

Der 911er als Ikone zieht auch im Rennsport. Das beweisst die Geschichte des Heigo-Porsche. Der original vor 40 Jahren von Dieter Roscheisen gebaute Rallye 11er war fast 30 Jahre verschollen. Zwischenzeitlich entstanden aber drei Kopien des Originals. Und die kamen nach der Restuarierung des Ur-Modells gemeinsam zu einer Ausfahrt mit Walter Röhrl zusammen. Dieter Roscheisen war natürlich auch dabei.

Blaues Wunder wieder aufgebaut. Ein 356 C rollt nach mehr als 40 Jahren wieder auf der Strasse.

Das und vieles mehr steckt auf 130 Seiten Porsche Klassik Magazin.

Weitere Highlights im Heft:

  • Barn find: Auferstehung eines 42 Jahre im Dornrösschenschlaf schlummernden 356 C.
  • Down under: Porsche Enthusiast in Neuseeland pflegt seine Schätze und ein kleines Porsche Museum.
  • Nordic Combination: Moderne Porsche im alten Look entstehen in Norwegen.
  • Und viele andere Themen rund um Porsche
  • Darüber hinaus natürlich noch viele andere Zeitreisen, Einblicke in die Szene und die Geschichte von Porsche.

Zwei Mann und vier Nockenwellen in Neuseeland.

Das Porsche-Klassik Magazin ist sein Geld wert, auch wenn man im Vergleich zur Schwesterpublikation VW Classic Magazin etwas tiefer in die Tasche greifen muss.

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Das neue Porsche Klassik Sonderheft: acht Generationen 911.


Egal wie, bei Porsche gibt es immer einen Grund zum Feiern: Nach dem Millionenelfer oder dem 70-jährigen Bestehen der Marke im letzten Jahr, nun die Vorstellung der 8. Generation des Porsche 911, intern 992 genannt. Die etwas aus dem Rahmen fallende Feierstunde nimmt das Porsche Klassik-Magazin für uns vor. Kein Vorwort verrät die Intension der Macher des Magazins. Wir unterstellen nur das Beste und stellen einfach mal vor, was man sich da so ausgedacht hat, mit dem man den Leser auf knapp 150 Seiten in Feierlaune bringen möchte. 

Zunächst steht natürlich der Vergleich aller Modelle von 1963 bis heute im Mittelpunkt. Kein Geringerer als Designchef Michael Maurer mit Herausgeber des Porsche Klassik Magazins Konrad Delius versammeln sich um eine Schar von acht Modellen aus knapp sechs Jahrzehnten, die stellvertretend für die Evolution des heckgetriebenen Klassikers stehen. Dabei sind es normale Grundmodelle, keine Exoten, die nach- und nebeneinander vorgestellt werden und Schritt für Schritt von vorgestern ins heute mit uns schreiten. Kurze Erläuterungen, knappe Techniktabellen verdeutlichen was sich geändert hat. Und dass es stets bei 6 Zylindern geblieben ist. Im Heck, als Boxer. Und damit den Ursprung für die Porsche Linie bildet. Die sich bereits beim 356er mit dem Verzicht einer Antriebsquelle unter der flachen Fronthaube zur charakteristischen Topografie zwischen den beiden Kotflügeln entwickeln sollte.

Menschen und Autos, Autos und Menschen. Ob Fahrer, Käufer, Entwickler oder einfach nur Begeisterte: Die Sonderausgabe stellt Ex-Rallyweltmeister Christian Geistdörfer mit seinem 911 Carrera und italienischer Zulassung zu einem Freund genauso vor wie die Ansprüche von Rob Dickinson, der mit seinen Singer-Restaurierungen aus einem Porsche eine Porsche-Ikone macht. Dabei stets auf der Gratwanderung zwischen grosser Show kombiniert mit moderner Technik und der Ablehnung durch die Puristen. So wichtig wie der 911 war auch stets dessen Absatz in den USA. Deshalb kam es dort stets auf einen intelligenten und sensiblen Verkäufer an der Spitze an. So einen hatte Porsche in Ed Peter. Ab Mitte der 60er Jahre war er zunächst für den US-Markt, später für den gesamten Überseeraum verantwortlich. In seiner knappen Freizeit fotografierte der begnadete Hobbyfotograf, was konnte es anderes sein, die Autos, die er fuhr. Und schuf so ein breites Repertoire an Porsche Fotografien aus den späten 60er und frühen 70er Jahren.

Da kann schon Lust auf weitere Geschichten um die Jubelmarke aus Stuttgart aufkommen. Wer sich für die Glasdach-Targas interessiert oder wissen will, wo man mit einem 964 auf Eisdrift gehen kann, wem Ernst Fuhrmanns 911 neugierig macht, weil es ihn so nie gegeben haben kann, er aber doch da steht, der ist mit diesem Sonderheft bestens bedient. Schön erzählt und mit perfekter Bildauswahl inszeniert, ergeben sich fein konzertierte Geschichten aus aller Welt vom und über den Porsche 911. Ohne den, wir wissen es durch Walter Röhrl, eine Garage stets nur ein ödes leeres Loch bliebe.

Acht Generationen 911 für € 9,11 an jedem Kiosk oder beim Delius-Klasing Verlag und mit Leseprobe.

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