Stiftung Automuseum Wolfsburg eröffnet: „Käferland Brasilien. Eine Fotoausstellung von Micha Ende.“


 Wolfsburg, 9. Mai 2019. Am gestrigen Abend eröffnete der Fotograf und Journalist Micha Ende seine erste Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen. „Käferland Brasilien.“ porträtiert rund 30 Käferbesitzer mit ihrem Fusca. Die Schau ist bis zum 19. Oktober 2019 zu besichtigen und feiert im AutoMuseum ihre Premiere. 

Die Gäste der Ausstellungseröffnung waren sehr beeindruckt von den Aufnahmen und Ausführungen Micha Endes.

Micha Ende lebt seit über 30 Jahren in seiner Wahlheimat Brasilien. Von Land und Leuten bis heute fasziniert ist er stets auf der Suche nach neuen Themen und Motiven. Selbst Käferbesitzer und –liebhaber folgte er der Spur des Käferkults in Brasilien.

Beach Boy und Käfernarr Anatólio in einem seiner aus Teilen von Fusca verschiedener Modelljahre zusammengebauten Käfer.

Er reiste durch das gesamte Land, um Käferbesitzer und ihren Fusca, wie das automobile Insekt in Brasilien genannt wird, zu porträtieren. Herausgekommen ist eine beeindruckende Fotoausstellung, deren Bilder die unterschiedlichsten Geschichten erzählen – und immer wieder geht es dabei um Auferweckung zu einem zweiten Käferleben. 

An der SP 068, der Verbindungsstraße zwischen Rio und Sao Paulo warten zahlreiche Käferwracks auf ihre Auferstehung.

Volkswagen fasste bereits 1953 in Brasilien Fuß: Mit der Produktion des Käfers, die bis 1986 lief. Er stand für den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes in den 1960er Jahren und gilt bis heute als zuverlässig und günstig im Unterhalt. Noch heute sind rund 500.000 der über drei Millionen gefertigten Fusca im Lande fahrtauglich. Und gerade jetzt erleben sie eine nie gekannte Renaissance. 

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Bildnachweis: Stiftung Automuseum Wolfsburg 

„Fridolin“ ist der Star des MaiKäferTreffens 2019.


Für die Fans luftgekühlter Volkswagen beginnt das Jahr eigentlich erst am 1. Mai – mit dem „MaiKäferTreffen“ auf dem Messegelände in Hannover. 2019 findet es zum 36. Mal statt. Im vergangenen Jahr kamen 3.000 Teilnehmer mit ihren Autos und 15.000 Besucher. Diesmal wird es nicht anders sein. Volkswagen hat in diesem Jahr ein Geburtstagskind dabei: den „Fridolin“. Vor 55 Jahren wurde der offiziell Typ 147 genannte Allrounder in Dienst gestellt – vor allem als maßgeschneidertes Zustellfahrzeug der Deutschen Bundespost und der Schweizer Post.

Die drei Fridolin von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Volkswagen Classic und Stiftung Automuseum.

Der Begriff des „Modularen Baukastens“ war noch in weiter Ferne, als die Volkswagen-Ingenieure in den früher 60er Jahren bereits überlegten, wie die Kleinserie eines neuen Lieferwagens aussehen könnte. Ein kleines Raumwunder, das gezielt auf die Bedürfnisse von Kunden wie die Post zugeschnitten wäre – der Typ 147. Die Teile verschiedenster anderer Volkswagen lieferten die Antwort. So stammten die Achsen, der Motor und das Getriebe des später im Volksmund „Fridolin“ genannten Kompaktlieferwagens vom Käfer. Das Chassis steuerte der Karman Ghia bei, die runden Scheinwerfer der Typ 3. Die Motor- und Heckklappe sowie zahlreiche weitere Teile wurden vom Transporter T1 adaptiert. Konsequent auf hohe Funktionalität ausgelegt wurde der Innenraum: Der Beifahrersitz konnte auf Wunsch zusammengefaltet und nach vorne geklappt werden. Die Schiebetüren an der Seite und der große Kofferraum machten den „Fridolin“ zum Transportwunder mit 2,9 m³ Laderaum.

Familientreffen vor dem Postamt: Fridolin der Deutschen Bundespost undder Schweizer Post PTT (Post, Telegraph, Telefon) aus der Schweiz.

Gefertigt wurde der Wagen in den Westfalia-Werken Wiedenbrück. Bis zur Einstellung der Produktion im Juli 1974 entstanden insgesamt 6.139 Fahrzeuge. Hauptabnehmer waren wie skizziert die Deutsche und die Schweizer Post. Heute sind in Deutschland nur noch etwa 40 Fahrzeuge des Typs 147 zugelassen, weltweit existieren schätzungsweise lediglich noch rund 200 Exemplare.

Der Typ 147 von der Schweizer PTT.

Volkswagen Nutzfahrzeuge und Volkswagen Classic präsentieren gemeinsam mit der Stiftung AutoMuseum Volkswagen drei Fahrzeuge des Typ 147. Das Team von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer hat es darüber hinaus geschafft acht weitere „Fridolin“ von Fans ausfindig zu machen und zeigt diese ebenfalls auf dem Stand. Zudem sind alle Besitzer eines „Fridolin“ aufgerufen, zum „MaiKäferTreffen“ nach Hannover zu kommen.

Bei Veranstaltungen immer für eine Erfrischung gut: Der Verkaufs-T1 im CocaCola Design. Und die Curry Wurst geht auch gut über die Verkaufstheke.

Wie immer gilt, wenn Volkswagen Nutzfahrzeuge im Spiel ist, dass auch für das leibliche Wohl gesorgt ist: An der Schiebetür des 71er T2 Currywurst-Bulli wird die legendäre Volkswagen Currywurst – Original-Teilenummer 199 398 500 A – verkauft. Erfrischungsgetränke können ebenso stilecht an einem seltenen T1 Coca-Cola-Hochdach-Bulli erworben werden. Weitere Informationen zum „MaiKäferTreffen 2019“ inklusive Tipps zur Anreise gibt es online unter www.maikaefertreffen.de.

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Volkswagen auf der Techno Classica 2019: Rekorde, Cabriolets und ein Azubi-Projekt.


  • Volkswagen Classic zeigt drei Themenwelten auf der weltgrößten Oldtimer-Messe vom 10. bis 14. April 2019
  • Sechs Fahrzeuge wie W12 Nardo, SMVW oder Lupo „80 Days“ stehen für Volkswagen Erfolge
  • 70 Jahre offener Käfer: Jubiläum mit Volkswagen Cabriolet Hebmüller und dem ältesten Käfer Cabriolet Karmann
  • Finale für Lehrprojekt: Zwei Auszubildende schließen die Restaurierung eines Typ 3 TL live in Essen ab

Bei der weltgrößten Messe für klassische Automobile präsentiert Volkswagen Classic drei Themenwelten. Sechs einzigartige „Rekordbrecher“ sowie ein 68-seitiges Booklet erzählen von Superlativen aus der Volkswagen Welt. „Für immer Sommer“ würdigt 70 Jahre Käfer Cabriolet mit zwei seltenen Exponaten. „Jugend schraubt“ zeigt ein besonderes Nachwuchsprojekt: Auszubildende von Volkswagen Osnabrück beenden in Halle 4.0 die Restaurierung eines Klassikers.

 

Auf Spar-Rekordfahrt ging der Lupo 3L TDI „80 Days“ im Jahr 2000: Unter dem Motto „In 80 Tagen um die Welt“ legten zwei Lupo 3L TDI bei der Reise durch 22 Länder exakt 33.333 Kilometer zurück. Der Verbrauch von durchschnittlich nur 2,38 Litern auf 100 Kilometer brachte einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde – als sparsamstes Serienauto der Welt.

Für immer Sommer – 70 Jahre Käfer Cabriolet
Im Jahr 1949 brachte Volkswagen den Typ 1 („Käfer“) erstmals als offene Version in Serie. Zum 70-jährigen Jubiläum präsentiert Volkswagen Classic zwei extrem seltene Exemplare: ein Cabriolet Karmann (Typ 151) von 1949, dem ersten Produktionsjahr, und ein Cabriolet Hebmüller (Typ 14A) von 1950, eines von nur 696 gebauten Exemplaren.

Volkswagen Classic präsentiert auf der Techno Classica 2019 seltene Käfer Cabriolet.
Volkswagen 1100 Cabriolet Hebmüller (1950).

Jugend schraubt – das Azubi-Projekt Volkswagen Osnabrück
Eine außergewöhnliche Ausbildungsstation: Fábio Lopes und Marvin Wiethölter restaurieren seit Dezember 2018 einen Typ 3 TL, inklusive Motorumbau auf Typ 4. Auf der Techno Classica werden die angehenden Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik bei Volkswagen Osnabrück den 1968er-Klassiker fertig montieren.

Die Welt der Volkswagen Klassiker
Volkswagen Classic zeigt neun Exponate aus eigener Sammlung, der Stiftung AutoMuseum Volkswagen sowie der Autostadt Wolfsburg. In Halle 4.0 präsentieren sich ebenfalls Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer: 40 Jahre T3 sowie 60 Jahre Radarmessung. Informationen zu Original Ersatzteilen gibt es am Stand von Volkswagen Classic Parts.

Auf der 31. Techno Classica in Essen werden auf 120.000 m² über 1.250 Aussteller aus mehr als 30 Nationen und mehr als 200 Clubs und IG erwartet, 2.700 Sammler-Automobile werden zum Kauf angeboten. 2018 kamen 188.000 Besucher aus 41 Nationen zur Weltleitmesse der Klassik-Branche.

Tickets für die Techno-Classica können online unter http://www.technoclassica-tickets.de bestellt und direkt auf das Smartphone geladen werden. Weitere Infos zur Messe gibt es unter http://www.siha.de.

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 Bildnachweis. Volkswagen Classic 

Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert 40 Jahre T3 auf der Techno Classica 2019.


Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) feiert auf der 31. Techno-Classica in Essen den 40. Geburtstag des T3. 1979 kam die dritte Generation des Kulttransporters auf den Markt. Mehr als 1,3 Millionen Exemplare wurden gebaut. Zwei davon stehen auf der Techno-Classica (10. bis 14. April) besonders im Fokus: ein aufwendig restaurierter 82er Bus aus Familienbesitz und ein 92er Limited Last Edition als eines der letzten in Europa gebauten Fahrzeuge der Serie. Eine Brücke in die 50er Jahre schlägt indes ein völlig anderes Highlight auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge: der erste T1, der als Radarblitzer im Straßenverkehr eingesetzt wurde.

T1 Radarmesswagen von 1953.

40 Jahre T3
Vor einem Jahrzehnt wurden die ersten T3 offiziell zu Oldtimern. Seitdem hat sich die zwischen 1979 und 1992 in Europa gebaute Baureihe fest in der Klassik-Szene etabliert. Ganz gleich ob als Bus, Multivan, Pritsche, Doppelkabine, Caravelle, Kastenwagen oder Camper – der T3 hat es längst geschafft, dem Schicksal normaler Gebrauchtwagen zu entgehen, um als multifunktionale Ikone ewig alt zu werden. Von seinen Vorgängern, dem T1 und T2, differenziert sich der T3 optisch unter anderem über sein geradliniges und weniger rundes Design. Motto: „Klare Kante“. Der in Essen gezeigte Bus und der Multivan Limited Last Edition zeigen stellvertretend, welch großes Spektrum an Modellen es heute noch gibt. Dass auch die T3 im Wert steigen, ist dabei ein offenes Geheimnis – gleichwohl gilt, dass die meisten Modelle noch immer erschwinglich sind. Nicht zuletzt deshalb – und aufgrund der robusten Technik – touren unzählige T3 als Globetrotter über die Kontinente.

Eines der Highlights auf der Techno Classica 2019: Bulli-Waffel am Stiel.

T3 Bus, Baujahr 1982
Wer seinen T3 in den Neuzustand zurückversetzen möchte, findet bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer in Hannover Unterstützung. Die Spezialisten restaurierten auch den in Essen gezeigten Bus. Der 1982 gebaute Achtsitzer befindet sich seit drei Generationen im Familienbesitz. Neu kostete der mit einem 37 kW / 50 PS starken Dieselmotor ausgerüstete Bus 26.882 D-Mark. Wert heute? Für die Familie auf jeden Fall deutlich höher als der damalige Neupreis. Sie entschied sich für die aufwendige Restaurierung des zeitgenössisch in beige-rot lackierten T3, weil mit diesem Bulli – wie so oft – unbezahlbare Erinnerungen verbunden sind. Heute fährt ihn übrigens ein Enkel der Erstbesitzer.

Der von VWN-Oldtimer restaurierter T3 von 1982 ist nun wieder im Neuwagenzustand.

T3 Limited Last Edition, Baujahr 1992
Der zweite in Essen präsentierte T3 war nie im Privatbesitz: die Nummer 2.500 von 2.500 produzierten Exemplaren der Limited Last Edition. Als einer der letzten T3 aus europäischer Produktion fuhr dieser Multivan direkt in die Sammlung der Stiftung AutoMuseum Wolfsburg. Zum 40. Geburtstag des T3 präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer den 27 Jahre alten Neuwagen nun den Besuchern der Techno-Classica. Als dieser Van 1992 gebaut wurde, war der T4 als erfolgreicher Nachfolger bereits zwei Jahre auf dem Markt. Gleichwohl erfreute sich der T3 weiterhin derart großer Beliebtheit, dass die Limited Last Edition sehr schnell verkauft war. Die finale Sonderserie gilt als Hommage an das Konstruktionsprinzip des Boxermotors im Heck, denn mit dem T4 wechselte Volkswagen Nutzfahrzeuge auf Frontmotoren.

Der flexible Innenraum bei sehr kompakten Abmessungen machte den Multivan zum Star.

Bestellt werden konnte die Limited Last Edition entweder in „Orlyblau Metallic“ oder in „Tornadorot“; letztere ist auch die Farbe der Nr. 2.500. Für Vortrieb sorgten ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit 51 kW / 70 PS oder ein 2,1-Liter-Benziner mit 68 kW / 92 PS. Den Benziner hat der in Essen ausgestellte T3 an Bord. Ausgestattet war die Limited Last Edition mit serienmäßigen Feinheiten wie Doppelscheinwerfern, Schiebefenstern, Zentralverriegelung, abgesenktem Fahrwerk, Leichtmetallfelgen, dem Radio „gamma“ sowie besonders edlen Sitzbezügen und einer Liegebank. Exklusiv: die fortlaufende Produktionsnummer der Serie auf der Fahrer- und Beifahrertür.

Der letzte T3 Limited Last Edition mit der Nummer 2500 steht nach der Techno Classica wieder im Automuseum Wolfsburg.

T1 Radarblitzer, Baujahr 1953
Weit zurück in die deutsche Wirtschaftswunderzeit führt der in Essen ebenfalls präsentierte T1 des Jahres 1953. Dieses ganz besondere Exemplar der Sammlung von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer war der erste Bulli, den das Bundesland Niedersachsen als Radarblitzer für Schulungszwecke seiner Polizisten einsetzte. Nach dem der Wagen ausgedient hatte, verschwand er für 54 Jahre von der Bildfläche. Erst 2018 tauchte er in Hannover wieder auf und gelangte in den Besitz von Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer. Einem großen Publikum wird der Wagen erstmals auf der Techno-Classica gezeigt. Der Bulli-Radarblitzer versetzt die Autofahrer heute zum Glück nicht mehr in Angst und Schrecken, sondern gilt als wunderbar erhaltenes Puzzleteil der automobilen Welt von einst.

In dieser mobilen Amtsstube wurden die „Raser“ mit Hilfe des Radarmessgeräts VTG2 von Telefunken dokumentiert.

Kulinarische Stärkungen an den Pausen-Bullis
Weitere historische Bulli-Modelle auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 4 bieten keine direkten Einblicke in die Vergangenheit, sondern – als stilsichere, moderne Umbauten für die Gastronomie – Getränke und Speisen zur Stärkung der Techno-Classica-Besucher: Am Currywurst-Bulli – einem 71er T2 – gibt es einen kulinarischen Klassiker als „Volkswagen Originalteil“: die legendäre „Volkswagen Currywurst“. Die dazu passenden kühlen Erfrischungen können am 64er T1 BECK’s-Bulli geordert werden. Wer danach Lust auf einen Nachtisch hat, der schlendert zum Kaffee-Bulli rüber – eine 67er T1 Pritsche. Dort bieten die Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge nicht nur Espresso und Cappuccino an, sondern erstmals auch die neuen Bulli-Waffeln in Form der Frontpartie eines T1.

Frisch aus dem Bulli: Der Genuss der Volkswagen Currywurst ist für viele Besucher der Techno Classica schon zum Ritual geworden.

Tickets für die Techno-Classica können online unter http://www.technoclassica-tickets.de bestellt und direkt auf das Smartphone geladen werden. Weitere Infos zur Messe gibt es unter http://www.siha.de.

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 Bildnachweis. Volkswagen Nutzfahrzeuge 

Mitfeiern beim grossen VW Volksfest


70 Jahre Volkswagen in der Schweiz: Feiere mit uns! Am 25. und 26. August steigt in Interlaken das grosse VW Volksfest. Freu dich auf die Modell-Ausstellung «Gestern – Heute – Morgen», auf den Lunapark für die ganze Familie, tolle Konzerte, den VW Classic Parts Shop und weitere Attraktionen. Jetzt Gratis-Tickets sichern und mitfeiern: www.volkswagen.ch/de/angebote-aktionen/volksfest.html

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VW Kultmodelle hautnah

Unzählige legendäre VW Modelle aus den letzten 70 Jahren sind auf dem Flugplatz von Interlaken ausgestellt. Darunter Bijoux wie ein Käfer aus den Fünfzigern, ein Karmann Ghia aus den Sechzigern und ein VW-Porsche aus den Siebzigern. Diese einmalige Ausstellung solltest du auf keinen Fall verpassen!

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Trauffer Unplugged Showcase, James Gruntz
und viele mehr

Kein Fest ohne Musik. Daher treten am Samstag- und Sonntagnachmittag auf der Hauptbühne des grossen VW Volksfests verschiedene Stars der Schweizer Musikszene auf: «Alpentainer» Trauffer mit einem Unplugged Showcase, Singer-Songwriter James Gruntz, die Luzernerin Eliane sowie weitere Überraschungs-Acts. Yeah!

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